Kreativität – immer gern gesehen, aber schwer zu kriegen!?
Steve Jobs hat es auf den Punkt gebracht.
»Kreativität bedeutet einfach, Dinge zu verbinden.
Wenn man kreative Menschen fragt, wie sie etwas gemacht haben, fühlen sie sich ein wenig schuldig, weil sie es nicht wirklich gemacht haben. Sie haben einfach etwas gesehen.
Nach einer Weile war es für sie offensichtlich. Das liegt daran, dass sie in der Lage waren, Erfahrungen, die sie gemacht haben, zu verknüpfen und neue Dinge zu synthetisieren.«
Dinge (neu) verbinden
Kreative Lösungen entstehen oft dadurch, dass scheinbar nicht zusammenhängende Informationen verknüpft werden. Das erfordert, offen für neue Perspektiven zu bleiben und Verbindungen dort zu sehen, wo andere nur Bruchstücke erkennen.
Erfahrungen machen!
Damit ich Dinge neu verknüpfen kann, ist natürlich wichtig, dass ich viele Erfahrungen sammle, mir einen großen Fundus an Ideen und Eindrücken verschaffe. Das geht nur, wenn ich offen für Neues bin, also neugierig und in Bewegung bleibe. Und (besonders wichtig) von anderen Menschen lerne, Netzwerke nutze.
Nicht zu viel denken 😎
Kreativität kommt nicht durch Überdenken oder Grübeln. Manchmal muss man den rationalen Kopf ausschalten und den spontanen Ideen Raum geben. Zumindest mein Verstand liefert mir gern die (vermeintlichen) Erwartungen anderer oder die Grenzen einer Sache/Situation ungefragt mit.
Sich Zeit lassen
Kreativität braucht Raum und Zeit, um sich zu entfalten. Inspiration kommt häufig in den Momenten, in denen man am wenigsten danach sucht. Ich merke, dass mir kleine Pausen dabei helfen, den Kopf frei zu machen. Bewegung, Musik oder eine kurze Traumreise hilft dabei auch.